Fritzlar: Niklas Bolten wechselt im Sommer von der SG Di/Na/Tro. in die Domstadt nach Fritzlar

Die sportliche Leitung des FC Domstadt Fritzlar arbeitet bereits jetzt am Kader der Saison 2025/2026 und kann einen ersten Neuzugang vermelden: Vom Kreisliga A2 Tabellenführer SG Dillich/Nassenerfuth/Trockenerfurth wird sich im Sommer Niklas Bolten den Domstädtern anschließen.
Niklas Bolten ist in der Jugend unter anderem beim KSV Hessen Kassel und dem VfL Kassel ausgebildet worden und konnte dort, innerhalb der sehr guten Jugendausbildung, Erfahrungen in der Gruppen- sowie Hessenliga sammeln. In den letzten drei Spielzeiten schoss der zwanzig Jahre alte Stürmer für die Seniorenmannschaft der SG Dillich/Nassenerfuth/Trockenerfurth in 41 Spielen 39 Tore und führte sein Team u.a. zum Aufstieg in die Kreisoberliga.
Der sportliche Leiter Jan Scharke beschreibt den Transfer wie folgt:
„Ich bin mit Niklas seit Jahren in Kontakt, er war unser absoluter Wunschtransfer für den kommenden Sommer. In den Gesprächen konnten wir Niklas eine klare Perspektive aufzeigen und sind uns sicher, dass er mit seinen Qualitäten perfekt in das Spielsystem unseres Trainerteams passt. Er kennt bereits einige unserer Spieler und wohnt in Zennern, diese Faktoren spielen bei unseren Überlegungen stets eine wichtige Rolle.“
Auch Niklas Bolten freut sich auf die zukünftige Aufgabe beim Kreisoberligist:
„Ich möchte mich zunächst bei den Verantwortlichen von Dillich für die vergangene Zeit bedanken. Nun möchte ich etwas Neues beginnen und bin vom Projekt FC Domstadt Fritzlar total überzeugt. Die Gespräche mit der sportlichen Leitung und dem Trainer waren von Anfang an positiv und ich kann es kaum erwarten, ab Sommer Teil dieser Mannschaft zu sein.“
Für die weitere Kaderplanung bemerkt der sportliche Leiter Jan Scharke, dass es zunächst das Ziel sei, den bestehenden Kader zu halten. Hier sei man mit den Spielern in Kontakt und habe bereits die Zusage vieler Spieler für die kommende Saison erhalten. Der Transfer von Niklas Bolten zeige jedoch, dass der Verein für viele Spieler zunehmend attraktiv sei, dies lege an der Infrastruktur, dem tollen Teamgeist innerhalb der Mannschaft sowie den vielen handelnden Personen im Verein.
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