Reserve gewinnt erstes Heimspiel gegen FSG Efze

In einem torreichen Spiel gewann am vergangenen Sonntag die Reserve des FC Domstadt Fritzlar ihr erstes Heimspiel der diesjährigen Kreisliga A - Saison mit 8-5 gegen die FSG Efze. Nach der Niederlage in Ungedanken war die Mannschaft von Rene Budde um Wiedergutmachung bemüht, dies war von Beginn an zu spüren. Bereits nach 13 Minuten vollendete Zoubir Nait Baha eine tolle Vorbereitung von Lenny Cholibois, der auch an den folgenden Treffern beteiligt sein sollte zur Führung.

Das 2-0 von Lenny Trautmann bereitete Lenny Cholibois ebenfalls vor und schoss nach einer tollen Einzelleitung das 3-0 in der 27. Minute. Zwei Minuten später sorgte ein Eigentor sogar für das 4-0 für die Heimelf. Noch vor der Halbzeit sollte der Torreigen weiter gehen, der Gast konnte zwischenzeitlich auf 4-1 und einem weiteren Treffer durch Mykyta Motiev zum 5-2 herankommen. Mit diesem Spielstand ging es in die Pause. Wiederrum Lenny Trautmann sorgte kurz nach der Halbzeit mit seinem zweiten Treffer für den alten Abstand, Julius Werner per Freistoß und J. Dahlke verkürzten jedoch später auf 6-4. Beide Abwehrreihen waren an diesem Tag nicht auf der Höhe , sodass sowohl der Gast (zum zwischenzeitlichen 7-5) als auch die Heimelf weitere Tore erzielen konnten. Für die Domstädter war es Torjäger Zoubir Nait Baha, welcher die letzten beiden Treffer sehenswert erziehlen konnte.

Insgesamt zeigte sich Rene Budde zufrieden mit der Offensive, erkannte jedoch auch die Schwachstellen im Abwehrverbund: „Wir konnten heute Offensiv zeigen, was unsere jungen Spieler können. Im Abschluss waren wir sehr effektiv, allerdings muss über die Rückwärtsbewegung gesprochen werden. Acht Gegentore in den ersten beiden Spielen sind deutlich zu viele.“ In der nächsten Woche hat die Reserve spielfrei, weiter geht es am Freitag, d. 29.08. 2025  zu Hause gegen Altmorschen/Binsförth.

Es spielten: J.Faller, J. Czernecki, N. Jungnitsch, L.Trautmann, L.Cholibois, Z. Nait Baha, M. Nalteov, R. Budde, N. Kramer, M. Motiev, A. Nahat, H. Angersbach,